Kurse
Ein Bahnungskonzept nach Riedel in Anlehnung an die Vojta-Therapie
Das Ziel des Kurses ist es, ein Muskeltraining am Patienten zur Beeinflussung von Wirbelsäule, Gelenkaktivitäten und inneren Organen durchzuführen. Dadurch können Fehlstellungen und Haltungsasymmetrien korrigiert werden. Es geht dabei auch um die Anbahnung physiologischen Bewegungsmuster mit Regulierung des Muskeltonus.
Die Anwendungsmöglichkeiten beziehen sich auf jede Altersstufe, vom Säuglings- bis ins Seniorenalter. Diagnosen und Symptome aus der Orthopädie, Pädiatrie und Neurologie stehen besonders im Fokus. Bereits nach dem 1. Teil kann eine Anwendung des Gelernten am Patienten erfolgen.
Ein Bahnungskonzept bedeutet, dass elementare Bewegungsmuster auch bei Menschen mit geschädigtem Zentralnervensystem, bei Säuglingen oder Menschen mit Schäden am Bewegungsapparat zugänglich gemacht werden.
Der Begriff Reflexlokomotion aus der Vojtakonzept beschreibt dabei die stets gleiche Reaktion auf einen bestimmten Reiz, der nicht bewusst gesteuert werden kann. Die Auslösung dieser Reflexlokomotion erfolgt dabei in definierten Ausgangsstellung mit einem entsprechenden Reiz an einer definierten Zone.
Die Grifftechniken beim Säugling und beim Erwachsenen werden parallel durchgenommen, deshalb ist eine Puppe unbedingt erforderlich.
Kursinhalte im 1. Teil:
Prinzipien des Bahnungskonzeptes
- Ausgangsstellungen, Druckzonen und richtungen aus der Rücken-, Seit-, Bauchlage und das Päckchen werden trainiert.
- Anwendungen in Selbsterfahrung und an der Puppe
Kursinhalte 2. Teil:
Die erlernte technik aus dem 1. Teil wird mit Therapiekonzepten aus den Bereichen Bobath, MT u.v.m. kombiniert.
Anwendung verschiedener ASTEN auf Krankheitsbilder aus den orthopädischen, neurologischen und pädiatrischen Bereichen wie beispielsweise:
- Skoliose / Haltungsasymmetrie
- Rückenprobleme wie Protrusio u.ä.
- Schieflagesyndrome / Schiefhals
- Tetra-, Hemi-, Plexus- und andere Paresen
- MS, Parkinson
- Hüftdysplasie, bzw. Schwäche der Hüftmuskulatur
Die Anwendungsmöglichkeiten beziehen sich auf jede Altersstufe, vom Säuglings- bis ins Seniorenalter. Diagnosen und Symptome aus der Orthopädie, Pädiatrie und Neurologie stehen besonders im Fokus. Bereits nach dem 1. Teil kann eine Anwendung des Gelernten am Patienten erfolgen.
Ein Bahnungskonzept bedeutet, dass elementare Bewegungsmuster auch bei Menschen mit geschädigtem Zentralnervensystem, bei Säuglingen oder Menschen mit Schäden am Bewegungsapparat zugänglich gemacht werden.
Der Begriff Reflexlokomotion aus der Vojtakonzept beschreibt dabei die stets gleiche Reaktion auf einen bestimmten Reiz, der nicht bewusst gesteuert werden kann. Die Auslösung dieser Reflexlokomotion erfolgt dabei in definierten Ausgangsstellung mit einem entsprechenden Reiz an einer definierten Zone.
Die Grifftechniken beim Säugling und beim Erwachsenen werden parallel durchgenommen, deshalb ist eine Puppe unbedingt erforderlich.
Kursinhalte im 1. Teil:
Prinzipien des Bahnungskonzeptes
- Ausgangsstellungen, Druckzonen und richtungen aus der Rücken-, Seit-, Bauchlage und das Päckchen werden trainiert.
- Anwendungen in Selbsterfahrung und an der Puppe
Kursinhalte 2. Teil:
Die erlernte technik aus dem 1. Teil wird mit Therapiekonzepten aus den Bereichen Bobath, MT u.v.m. kombiniert.
Anwendung verschiedener ASTEN auf Krankheitsbilder aus den orthopädischen, neurologischen und pädiatrischen Bereichen wie beispielsweise:
- Skoliose / Haltungsasymmetrie
- Rückenprobleme wie Protrusio u.ä.
- Schieflagesyndrome / Schiefhals
- Tetra-, Hemi-, Plexus- und andere Paresen
- MS, Parkinson
- Hüftdysplasie, bzw. Schwäche der Hüftmuskulatur
VoraussetzungenErgotherapeut/in
Physiotherapeut/in
Physiotherapeut/in
Kurstermine nur für den folgenden Ort anzeigen:
Ein Bahnungskonzept nach Riedel in Anlehnung an die Vojta-Therapie
KursortFobiZe Kassel
TerminSa. 15.02.25 - Mi. 30.04.25
Kursgebühr690,-- EUR
Belegung Es gibt mehr als 3 freie Plätze.