Wenn Patient*innen nach Atembeschwerden haben ist die Liste der verdächtigen Auslöser lang:
Pulmologische Restsymptomatiken, muskuloskelettale Einschränkungen der Thoraxumgebung, Beklemmungen aufgrund von Ängsten und Traumafolgen oder neuroimmunologische Folgebeschwerden (z.B. ME/CFS).
Der Einsatz von Atemlenkung zur Behandlung der Atemmusterdysfunktion erlaubt im pulmologischen, orthopädischen und Mental Health Bereich gleichermaßen gute Einflussmöglichkeiten zur Behandlung von Atemnot.
Ein auf die Atemfunktion bezogenes Clinical Reasoning und der damit verbundene Algorithmus erleichtert die Auswahl der besten Maßnahme für den jeweiligen Symptomfaktor.