Kurse
Bobath Aufbaukurs
Kursthema:
Die Rehabilitation der oberen Extremität im Sinne der Reich-, Greif- und Manipulationsaufgaben auf der Basis der automatischen posturalen Kontrolle
Zielgruppe: Ergotherapeuten und Physiotherapeuten mit einem erfolgreich abgeschlossenen IBITA anerkannten Bobath Grundkurs.
Referenten: Doris Kutscher-Meurer Aufbaukursinstruktorin IBITA anerkannt
Unser Alltag stellt uns vor Herausforderungen und Aufgaben welche ein unabdingbares Zusammenspiel von Posturalen Elementen und selektiven Bewegungen der Extremitäten benötigen.
Nach einer neurologischen Schädigung kommt es hier zu großen Veränderungen, welche unsere Patienten im Alltag stark beeinträchtigen können.
Handlungsfähigkeit und Aufgaben Durchführung basieren auf der Aufnahme und Integration von sensorischen Informationen welche die Posturalen Aspekte und die Reich-,Greif und Manipulationsbewegungen ermöglichen. Die Durchführung von Aktivitäten ist also nicht eine reine motorische Aktivität, sondern bedarf der Zusammenarbeit vieler Systeme. Diese Systeme verarbeiten und integrieren Informationen welche den motorischen Plan entwickeln, lenken und die Ausführung der Bewegung durch einen Abgleich mit gespeicherter Bewegungserfahrung kontrollieren.
Die Frage für neurologisch arbeitende Therapeuten ist:
- Wie kann ich in diesem Prozess sinnvoll nutzen oder gar für das motorische Lernen forcieren?
- Welchen Einfluss haben die sensorischen Systeme auf die neuro-plastischen Prozesse und wie kann man dies für die Erarbeitung der automatischen Posturalen Kontrolle und der Rehabilitation der oberen Extremität spezifisch nutzen?
- Welche therapeutische, spezifische Möglichkeiten haben wir die automatische posturale Kontrolle und das Bewegungsspektrum der oberen Extremität zu erweitern und funktionell einzusetzen?
Das Kursthema wird an Kurspatienten (Patienten mit Hemiplegie und Patienten mit SHT) analysiert und angewandt. Im Rahmen des Kurses wird ein schriftlicher Befund am Patienten erstellt.
Lernziele:
Am Ende des Kurse wird der Kursteilnehmer in der Lage sein:
- Die Rolle des sensorischen Inputs für die Entwicklung der feed-forward Mechanismen der Posturalen Kontrolle auf neuro-physiologischer Ebene zu verstehen
- Die Rolle der Posturalen Kontrolle für den funktionellen Einsatz der oberen Extremität verstehen
- Die notwendigen Komponenten für die Reich-, Greif- und Manipulationsbewegungen der oberen Extremität zu erarbeiten
- Die Reorganisation Strategien des ZNS nach einer Schädigung zu verstehen (sensorisches Remapping)
- Die Prinzipien des motorischen Lernen verstehen und spezifisch in den klinischen Alltag umsetzen können
- Den Prozess des clinical reasoning bei Patienten mit neurologischen erworbenen Erkrankungen zu vertiefen und zu verbessern, als auch das Model of clinical practise (IBITA) am Patienten zu nutzen.
- Verbesserte und spezifischere, klinische Fähigkeiten in der Behandlung, im Rahmen von praktischem Arbeiten unter Supervision der Instruktoren
Voraussetzung: erfolgreich abgeschlossener Bobath Grundkurs IBITA anerkannt!
Kursthema:
Clinical reasoning, Reflektion und spezifische Facilitation in Bezug zu Alltagsaktivitäten
Referenten: Doris Kutscher-Meurer Aufbaukursinstruktorin IBITA anerkannt
Ein genaues analytisches Clinical Reasoning ist die Grundlage für eine spezifische Behandlung im Bobath Konzept. Das Finden der Ursache für die Probleme bzw. Kompensationen des Patienten im Alltag stellt eine Herausforderung dar.
Wie bewerten wir die Kompensationen und die häufig begleitenden assoziierten Reaktionen?
Wie können wir die primären und sekundären Impairments einordnen und spezifisch angehen um den Einsatz der oberen/ unteren Extremität unseres Patienten zu verbessern und zu erweitern? (Ursache Folge)
Welche Anforderung stellt die Vertikalisierung an das Posturale System und die Balance?
Hat dies direkten oder indirekten Einfluss auf den funktionellen Einsatz?
Welche Voraussetzungen müssen wir beachten für die spezifische Aktivierung von Reich-/Greifbewegung und Lokomotion?
Das Kursthema wird an Kurspatienten (Patienten mit Hemiplegie und Patienten mit SHT) analysiert und angewandt.
Lernziele:
Am Ende des Kurse wird der Kursteilnehmer in der Lage sein:
- Das clinical practise Model (IBITA) für den clinical reasoning Prozess am Patienten nutzen können.
- Den Prozess des clinical reasonings bei Patienten mit neurologischen erworbenen Erkrankungen zu vertiefen und verbessern.
- Einen Behandlungsaufbau zu entwickeln in Bezug zu dem individuellen Ziel und Notwendigkeiten des Patienten.
- Die Rolle der Posturalen Kontrolle für den funktionellen Einsatz verstehen
- Verbesserte und spezifischere, klinische Fähigkeiten in der Behandlung, im Rahmen von praktischem Arbeiten unter Supervision der Instruktoren
Voraussetzung: erfolgreich abgeschlossener Bobath Grundkurs IBITA anerkannt!
Die Rehabilitation der oberen Extremität im Sinne der Reich-, Greif- und Manipulationsaufgaben auf der Basis der automatischen posturalen Kontrolle
Zielgruppe: Ergotherapeuten und Physiotherapeuten mit einem erfolgreich abgeschlossenen IBITA anerkannten Bobath Grundkurs.
Referenten: Doris Kutscher-Meurer Aufbaukursinstruktorin IBITA anerkannt
Unser Alltag stellt uns vor Herausforderungen und Aufgaben welche ein unabdingbares Zusammenspiel von Posturalen Elementen und selektiven Bewegungen der Extremitäten benötigen.
Nach einer neurologischen Schädigung kommt es hier zu großen Veränderungen, welche unsere Patienten im Alltag stark beeinträchtigen können.
Handlungsfähigkeit und Aufgaben Durchführung basieren auf der Aufnahme und Integration von sensorischen Informationen welche die Posturalen Aspekte und die Reich-,Greif und Manipulationsbewegungen ermöglichen. Die Durchführung von Aktivitäten ist also nicht eine reine motorische Aktivität, sondern bedarf der Zusammenarbeit vieler Systeme. Diese Systeme verarbeiten und integrieren Informationen welche den motorischen Plan entwickeln, lenken und die Ausführung der Bewegung durch einen Abgleich mit gespeicherter Bewegungserfahrung kontrollieren.
Die Frage für neurologisch arbeitende Therapeuten ist:
- Wie kann ich in diesem Prozess sinnvoll nutzen oder gar für das motorische Lernen forcieren?
- Welchen Einfluss haben die sensorischen Systeme auf die neuro-plastischen Prozesse und wie kann man dies für die Erarbeitung der automatischen Posturalen Kontrolle und der Rehabilitation der oberen Extremität spezifisch nutzen?
- Welche therapeutische, spezifische Möglichkeiten haben wir die automatische posturale Kontrolle und das Bewegungsspektrum der oberen Extremität zu erweitern und funktionell einzusetzen?
Das Kursthema wird an Kurspatienten (Patienten mit Hemiplegie und Patienten mit SHT) analysiert und angewandt. Im Rahmen des Kurses wird ein schriftlicher Befund am Patienten erstellt.
Lernziele:
Am Ende des Kurse wird der Kursteilnehmer in der Lage sein:
- Die Rolle des sensorischen Inputs für die Entwicklung der feed-forward Mechanismen der Posturalen Kontrolle auf neuro-physiologischer Ebene zu verstehen
- Die Rolle der Posturalen Kontrolle für den funktionellen Einsatz der oberen Extremität verstehen
- Die notwendigen Komponenten für die Reich-, Greif- und Manipulationsbewegungen der oberen Extremität zu erarbeiten
- Die Reorganisation Strategien des ZNS nach einer Schädigung zu verstehen (sensorisches Remapping)
- Die Prinzipien des motorischen Lernen verstehen und spezifisch in den klinischen Alltag umsetzen können
- Den Prozess des clinical reasoning bei Patienten mit neurologischen erworbenen Erkrankungen zu vertiefen und zu verbessern, als auch das Model of clinical practise (IBITA) am Patienten zu nutzen.
- Verbesserte und spezifischere, klinische Fähigkeiten in der Behandlung, im Rahmen von praktischem Arbeiten unter Supervision der Instruktoren
Voraussetzung: erfolgreich abgeschlossener Bobath Grundkurs IBITA anerkannt!
Kursthema:
Clinical reasoning, Reflektion und spezifische Facilitation in Bezug zu Alltagsaktivitäten
Referenten: Doris Kutscher-Meurer Aufbaukursinstruktorin IBITA anerkannt
Ein genaues analytisches Clinical Reasoning ist die Grundlage für eine spezifische Behandlung im Bobath Konzept. Das Finden der Ursache für die Probleme bzw. Kompensationen des Patienten im Alltag stellt eine Herausforderung dar.
Wie bewerten wir die Kompensationen und die häufig begleitenden assoziierten Reaktionen?
Wie können wir die primären und sekundären Impairments einordnen und spezifisch angehen um den Einsatz der oberen/ unteren Extremität unseres Patienten zu verbessern und zu erweitern? (Ursache Folge)
Welche Anforderung stellt die Vertikalisierung an das Posturale System und die Balance?
Hat dies direkten oder indirekten Einfluss auf den funktionellen Einsatz?
Welche Voraussetzungen müssen wir beachten für die spezifische Aktivierung von Reich-/Greifbewegung und Lokomotion?
Das Kursthema wird an Kurspatienten (Patienten mit Hemiplegie und Patienten mit SHT) analysiert und angewandt.
Lernziele:
Am Ende des Kurse wird der Kursteilnehmer in der Lage sein:
- Das clinical practise Model (IBITA) für den clinical reasoning Prozess am Patienten nutzen können.
- Den Prozess des clinical reasonings bei Patienten mit neurologischen erworbenen Erkrankungen zu vertiefen und verbessern.
- Einen Behandlungsaufbau zu entwickeln in Bezug zu dem individuellen Ziel und Notwendigkeiten des Patienten.
- Die Rolle der Posturalen Kontrolle für den funktionellen Einsatz verstehen
- Verbesserte und spezifischere, klinische Fähigkeiten in der Behandlung, im Rahmen von praktischem Arbeiten unter Supervision der Instruktoren
Voraussetzung: erfolgreich abgeschlossener Bobath Grundkurs IBITA anerkannt!
VoraussetzungenArzt/Ärztin
Ergotherapeut/in
Logopäde/in
Physiotherapeut/in
Ergotherapeut/in
Logopäde/in
Physiotherapeut/in
Kurstermine nur für den folgenden Ort anzeigen:
Bobath Aufbaukurs - "Clinical reasoning, Reflektion und spezifische Facilitation in Bezug zu Alltagsaktivitäten"
KursortFobiZe Bremen
TerminDo. 27.02.25 - Mo. 03.03.25
Kursgebühr830,-- EUR
Belegung Es gibt mehr als 3 freie Plätze.